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    Der nächste Brocken wartet- Deutschland vs. Frankreich
    Dienstag, 06.12.2016
    EHF-Media

    Nach dem fulminanten 30:27- Auftaktsieg der „Ladies“ gegen die favorisierten Niederländerinnen wartet nun schon der nächste Hammer-Gegner. Die DHB-Auswahl trifft in ihrem zweiten Vorrundenspiel der Gruppe B auf den Olympia-Zweiten Frankreich.

    Frisch gebackener Silbermedaillen-Gewinner bei den Olympischen Spielen und bei der EURO 2016 ebenfalls im engen Favoritenkreis zu erwarten: Die „femmes de défis“ starten mit viel Selbstbewusstsein in die Europameisterschaft. Mit einem Paukenschlag gegen chancenlose Polinnen bestätigte man die hohen Erwartungen, feierte einen 31:22- Kantersieg und möchte sich nun den direkten Einzug in die Hauptrunde sichern.

    Auf den ganz großen Erfolg bei einem großen Turnier wartet die Equipe Tricolore jedoch schon länger. Mit dem zurückgekehrten Trainer Olivier Krumbholz soll der ganz große Coup in Schweden endlich gelingen. Vorgänger Alain Porte wurde aufgrund fehlenden Erfolgs Anfang des Jahres verabschiedet.

    Krumbholz kennt das Team in und auswendig, trainierte die Französinnen bereits von 1998 bis 2013 und gewann mit ihnen bei der WM 2003 die erste und bis heute einzige Goldmedaille in der Verbandsgeschichte. Mit einer zweiten Medaille in einem Jahr würden die französischen Handball-Damen einen großen Schritt aus dem Schatten männlichen Kollegen um Karabatic, Omeyer und Co machen.

    „Unglaubliche individuelle Klasse

    Ein Blick auf den französischen Kader zeigt, warum man zum engen Favoritenkreis auf die EM-Krone gehört. Mit Spielmacherin Allison Pineau, der Welthandballerin von 2009, leitet eine der wohl derzeit besten Spielerinnen der Welt das französische Angriffsspiel. Torhüterin Amandine Leynaud, die aktuell für den mazedonischen Topclub Vardar Skopje aufläuft, gehört zu den besten auf ihrer Position.

    Einige Spielerinnen verdienen ihr Geld im Ausland, etwa bei Topclubs in Russland oder Rumänien. Einzig und allein Linksaußen Manon Houette ist bekannt aus der deutschen Liga. Gemeinsam mit Kerstin Wohlbold und Meike Schmelzer steht sie beim Thüringer HC unter Vertrag.

    Die Stärken der Französinnen? Ganz klar die „unglaubliche individuelle Klasse“ sowie die „sehr kompakte Deckung“, warnt Isabell Klein. Klein, die im Sommer vom Buxtehuder SV zum französischen Erstligisten aus Nantes wechselte, kennt bereits einige Spielerinnen aus der Liga.

    Mit guter Ausgangslage ins nächste Duell

    Doch die „Biegler- Ladies“ haben selbst nach dem ersten Sieg gegen die Niederlande das erste Ausrufezeichen gesetzt und die EM-Euphorie entfacht. Die Französinnen werden jedoch als Favorit der Gruppe gehandelt und auch in Vergangenheit haben sie in dieser Favoritenrolle gegen Deutschland stets überzeugt.

    Zum Auftakt der WM im vergangenen Jahr fertigten sie die DHB-Auswahl, damals noch unter Trainer Jakob Verstergaard, mit einem 20:30-Kantersieg ab. Auch die beiden EM-Qualifikationsspiele konnte Frankreich jeweils ungefährdet für sich entscheiden.

    „Das wird ein echter Test, wie weit wir schon sind“ kündigt Routinier Klein das zweite Vorrunden-Spiel an. In diesem Spiel wird es darauf ankommen, wie die „Ladies“ ins Spiel starten. Eine verschlafene Anfangsphase wie gegen die Niederlande dürfen sie sich nicht erlauben. Wie viel die richtige Einstellung und der pure Wille ausmachen, haben sie am Sonntag bereits gezeigt, jetzt kommt es noch darauf an, ein wenig Konstanz ins Spiel zu bringen.

    Ob die DHB-Damen den Schwung aus dem ersten Spiel mitnehmen werden, seht Ihr am Dienstag, um 20:45 Uhr im Livestream auf sport1.de.

    Alena Lambertz
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